Kinderwunsch - Das Naturheilzentrum

Letzte Aktualisierung 25.03.2024
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Kinderwunsch
Hat die Naturheilkunde Möglichkeiten beim unerfüllten Kinderwunsch?

Es gibt immer mehr Paare, die Schwierigkeiten haben, auf natürlichem Wege – oder überhaupt - ein Kind zu bekommen. Oft haben sie schon einen regelrechten Leidensweg hinter sich, bevor sie in eine Naturheilpraxis kommen.

Und hat die Naturheilkunde Möglichkeiten beim sogenannten unerfüllten Kinderwunsch zu helfen? Wir sagen ja. Eine naturheilkundliche, ganzheitliche, den ganzen Menschen (Frau und Mann, sowie deren Lebensumstände) einbeziehende Therapie kann durchaus den Boden für eine Schwangerschaft vorbereiten.

Dabei geht es in erster Linie darum, die Selbstheilungskräfte des Körpers (immer von beiden Partnern) anzuregen, die Ausscheidung von Toxinen zu erhöhen und den Hormonhaushalt des Paares ins richtige Gleichgewicht zu bringen. Auch eventuell blockierte Gefühle sollten wieder in den Fluss gebracht werden. Leben ist Bewegung, nie Starre und Stillstand.

Nach jahrelanger Einnahme von Kontrazeptiva müssen die Ovarien oft regelrecht wieder an ihre Arbeit „erinnert“ werden. Oder war der Hormonhaushalt schon immer nicht ganz im Lot und sollte in gesunde Bahnen gebracht werden?
Viele Frauen haben einen erhöhten Testosteronspiegel – oft eine Folge stressigen Lebens. Das Genderthema hilft oft nicht, wenn Frauen, statt Frau zu sein, heute vielfach „ihren Mann stehen müssen“...

Die Umweltgifte (Thema Weichmacher, Hormone in Fleisch etc.) führen ebenfalls oft bei Männern und Frauen zu einer verfälschten Hormonsituation mit entsprechenden Folgen.

Dazu kommen Gewohnheiten (Genussmittel, zu hohe Temperatur im Bereich der Hoden, Handystrahlung Tag und Nacht, bzw. das Handy in der Hosentasche, etc.), die, wenn man darum weiß, leicht verändert werden können. (Die Hoden sind bekanntermaßen außerhalb des Körpers gelagert, um sie vor zu viel Wärme zu schützen. Alles was mit Regeneration und Zeugung zu tun hat, wird nach der chinesischen Medizin zum „Yin“ gerechnet – Yin ist kühler als Yang.)

Zu bedenken sind auch alltägliche Dinge, wie der Konsum von Kaffee, Alkohol, oder der Gebrauch von Aufputschmitteln und Energydrinks. Die angeblich freigemachte Energie war ja in Wirklichkeit eine Energiereserve und kann nicht einfach so herbeigezaubert werden. Wer aber regelmäßig an die Reserve geht, hat - wie jeder von seinem Bankkonto weiß - irgendwann nicht mehr genug davon. Wie soll der Körper dann in der Lage sein, neues Leben hervorzubringen?

Eine gute Ernährung, wie eine entspannte Haltung mit Zeit für wohltuende Auszeiten, ausreichender Schlaf und Aktivität in der Natur mit guter Sauerstoffversorgung tragen ebenso dazu bei, das Nest für ein Kind zu bereiten. Mineralien und Spurenelemente, aber auch, sich selbst immer wieder etwas Gutes zu tun helfen zusätzlich.

Die Seele vergisst nichts – darum sollte die Ehrfurcht vor dem Wunder des Lebens, vor einer natürlichen Zeugung in Liebe und Würde, der Maßstab sein, mit dem wir an dieses komplexe und tief emotionale Thema herangehen.

Bedenkenswert: eine Gesellschaft, die in den „besten Jahren“ zunehmend mit Burn-out kämpft, entwirft für ihre Kinder einen Lebensweg mit noch mehr Tempo und noch mehr Leistung und sog. „Förderung“. Kindergärten werden zu Schulen umfunktioniert, weil man glaubt, Kinder, die alles früher können als andere, wären früher am Ziel. An welchem Ziel eigentlich?
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