Phytotherapie - Naturheilzentrum Hüttmann

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Therapien

Phytotherapie

Ob Blüten, Blätter, Wurzeln oder Rinde: All diese Pflanzenteile werden heute nicht nur in Form von Tees angeboten, man kann sie auch in Tinkturen, Salben, Säften, Pulvern, Tropfen oder Dragees verarbeitet erhalten.
Die Wirkung der Heilpflanzen entsteht durch ihre komplexe Zusammensetzung aus ätherischen Ölen, Bitter-, Gerb- und Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen.
Damit diese Inhaltsstoffe optimal wirken können, sind die richtige Ernte und Trocknung sowie eine sorgfältige Verarbeitung und Aufbewahrung wichtig.
Für die Verwendung in einem Tee ist es günstiger, einzelne Pflanzen zu nehmen, da diese oft sehr unterschiedliche Zubereitungsarten benötigen.
Tees können auch für Inhalationen, Bäder, Umschläge oder Gurgellösungen weiter verarbeitet werden.

Die Schulmedizin hat die Pflanzenheilkunde inzwischen anerkannt und bezieht sie in ihre Therapien mit ein.
Allerdings sind pflanzliche Präparate nicht ohne Nebenwirkungen, weswegen Schwangere, Allergiker und immungeschwächte Patienten sie nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen dürfen. Wer selber Kräuter sammeln und anwenden möchte, sollte sehr gut über die Botanik Bescheid wissen, um Verwechslungen oder Vergiftungen zu vermeiden.
Um sicher zu gehen, kauft man die Heilkräuter in der Apotheke.
Dort unterliegt die Ware den strengen Kriterien des Arzneibuches, außerdem ist eine festgelegte Wirkstoffmenge garantiert. Getrocknete Kräuter müssen auch zu Hause immer trocken, dunkel und dicht verschlossen aufbewahrt werden.


Ihre Therapeutin:
Cécile Rohlmann

Phytotherapie -
Planzenheilkunde

 
Letztes Update: 29.05.2016
Copyright 2016. All rights reserved.
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü })();