Mit Darmproblemen geboren

Letzte Aktualisierung 15.04.2024
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Naturheilzentrum
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Mit Darmproblemen geboren

Das Naturheilzentrum
Veröffentlicht in Gesundheit · 4 Dezember 2019


Das wertvollste für eine Schwangere ist das in ihr heranwachsende Leben. Die Mutter tut alles, damit es dem Kind und ihr selbst gutgeht. Kommt es dann trotz aller Vorsicht und Vorsorge zu einer Infektion, geht die Schwangere vertrauensvoll zum Arzt. Weil diesem oftmals die Alternativen fehlen verordnet dieser ein Antibiotikum. Hierdurch wird in Folge aber leider die bereits im Aufbau befindliche Darmflora des Kindes massiv beeinträchtigt..

Was sollen die Betroffenen machen?

Die Ärzte kennen kaum Alternativen und die Mütter sind in Sorge um ihre Kinder fast hilflos.
Weil der Schutz des Kindes oberste Priorität genießt, verschreibt er Antibiotika – das Unheil nimmt seinen Lauf: Sind Kinder schon im Mutterleib den Antibiotika ausgeliefert, kommen sie mit einem entzündeten Darm zur Welt, wie sich an ihren Entzündungsmarkern ablesen lässt.
Der Grundstein für lebenslange Allergien ist gelegt.
Im Zweifelsfall gilt es aus schulmedizinischer Sicht, die Risiken gegeneinander abzuwägen.

Denn so wie Antibiotika das ungeborene Leben gefährden und in die Muttermilch übergehen können, können unbehandelte Infektionen dem Kind und der Mutter schaden.

Eine kanadische Studie hat herausgefunden, welche Antibiotika besonders gefährlich sind.

Darin wurden Daten von knapp 140.000 Geburten untersucht, die zwischen 1998 und 2008 in Quebec, Kanada, stattgefunden hatten.
Clindamycin, Doxycycline, Chinolone, Makrolide und Phenoxymethylpenicillin (Penicillin V) stehen den Ergebnissen einer kanadischen Studie zufolge mit Geburtsfehlern in Zusammenhang.
Laut der Studie gäbe es auch unbedenkliche Antibiotika, aber noch besser ist Vorbeugen.

Naturheilkundliche Maßnahmen helfen hier, dass Immunsystem der werdenden Mutter – und somit auch des Kindes – zu schützen.



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